Hallo zusammen, wir sind die Seniorenassistenz Liebelt.
Michael Liebelt Ausgebildeter Gesundheits- und Krankenpfleger
Kim-Jasmin Liebelt Ausgebildete Gesundheits- und Krankenpflegerin mit Zusatzqualifikation als Pflegeberaterin nach § 45 sgb.
Gemeinsam verfügen wir über langjährige und umfangreiche Erfahrungen im stationären Alltag, in Kliniken sowie Senioreneinrichtungen und ebenso in der ambulanten Pflege.
Wir sind ein Teil eines ausgedehnten Pflege-Netzwerkes, das uns sehr gute und wichtige Kontakte zu Pflegediensten und Sozialdiensten ermöglicht. Viele Ansprechpartner kennen wir persönlich. Dies ist ein wichtiger Grundstein für die 24 Stunden-Pflege.
Warum haben wir uns für die 24 Stunden-Pflege entschieden?
Michael Liebelt: Bei jedem gibt es ja besondere Situationen oder einschneidende Erlebnisse, die zu bestimmten Entscheidungen führen. Wie bereits erwähnt, haben meine Frau Kim und ich vorher in Kliniken sowie in der ambulanten Pflege gearbeitet. Das liegt mittlerweile einige Jahre zurück.
Meine Frau hat mir seinerzeit immer wieder von einer älteren Dame berichtet, die alleine zuhause saß und auf die Pflegerin bzw. den Pfleger vom ambulanten Pflegedienst wartete. Sie hatte dann extra Kaffee und Kuchen vorbereitet für die Pflegekraft, die im Grunde nur für wenige Minuten zur Medikamentengestellung herkommt. Die Dame war alleinstehend, hatte keine Angehörigen. Sie fühlte sich einsam und hätte gern eine Alternative gehabt. Ein Pflegeheim war für sie jedoch keine Option.
Ich fand die Situation furchtbar, dass der Besuch des Pflegedienstes – auch wenn er nur wenige Minuten in Anspruch genommen hat – den Höhepunkt der Woche für diese ältere Dame ausmachte. Die Schwester oder der Pfleger konnten sich keine Zeit für sie nehmen, außer die vorgeschriebene Minutenzahl für das Stellen der Medikamente.
Das war für mich der ausschlaggebende Punkt für die Entscheidung, die Pflege nach Hause zu holen und zu überlegen, wie dies am besten zu realisieren wäre. Das Konzept der 24 Stunden-Pflege gab es damals schon. Und wir kennen es alle, dass z.B. Kinder ihre Eltern oder Enkel ihre Großeltern zuhause pflegen. Auch das einfache Modell, dass eine polnische Pflegekraft zuhause zum Einsatz kommt, war bereits bekannt. Das hat uns aber nicht gereicht. Wir wollten ein Konzept aufbauen mit einer echten Alternative zum Pflegeheim. Das bedeutet, die Pflegekraft zieht zuhause mit ein und wir kümmern uns rund um die Uhr um unsere Patienten.“ Mit SENCURINA können wir nun alles so umsetzen, wie wir uns das immer vorgestellt haben.
Was sind unsere besonderen Leistungen und was zeichnet uns aus?
Wir sind keine klassische Vermittlungsagentur. Wir bieten zwar auch an, dass im Rahmen der 24 Stunden – Pflege überwiegend osteuropäische Pflegekräfte bei den Seniorinnen oder Senioren einziehen, aber unsere 24 Stunden-Betreuung geht weit darüber hinaus.
Wir kümmern uns zusätzlich sowohl um die Pflegebedürftigen als auch um die Angehörigen. Nur so entsteht auf Dauer eine Alternative zum Pflegeheim. Wir sprechen z.B. vorab mit dem Hausarzt und dem Pflegedienst, halten Kontakt zu weiteren Institutionen und tauschen uns mit ihnen aus. Dieser Kontakt wird kontinuierlich aufrechterhalten, auch zu Palliativärzten und weiteren Fachärzten, ebenso zu Therapeuten.
Zusätzlich unterstützen wir Antragsstellungen bei den Pflegekassen, bei Anträgen den Medizinischen Dienst betreffend und kümmern uns auch um den Umgang mit Widersprüchen, wenn z.B. keine ausreichender Pflegegrad bewilligt wurde.
Wir haben festgestellt, dass es nur so zufriedenstellend funktioniert. Nur auf diesem Wege ist eine 24 Stunden-Pflege wirklich erfolgreich umsetzbar. Wir möchten die Kinder und Enkel entlasten und dafür sorgen, dass sie nicht mit all dem, was zusätzlich zur eigentlichen Pflege an Arbeit anfällt, alleine dastehen.
So können sich auch die Angehörigen ein wenig zurücklehnen mit dem Wissen, dass ihnen geholfen wird. Es gibt ihnen ein sicheres Gefühl, wenn immer jemand bei dem Pflegebedürftigen vor Ort ist.
Besondere Momente der 24 Stunden-Pflege
Wir sehen die Pflegebedürftigen sowie deren Angehörige vor und auch nach der Aufnahme. Vor dem Aufnahmegespräch gehen die betroffenen Angehörigen teilweise sprichwörtlich „auf dem Zahnfleisch“, weil sie durch Pflegesituation mit der vielen Arbeit sehr angespannt und ausgepowert sind. Nach dem Gespräch und die Pflegeübernahme durch uns stellen wir häufig fest, wie erleichtert und wie dankbar diese Familien sind, wenn alles geregelt ist.
Das ist genau das, was uns vorher in unserer Arbeit in Kliniken oder Pflegeeinrichtungen gefehlt hat – das Lob und die Wertschätzung für die Arbeit, die wir erbringen. Es ist schön, wenn wir gesagt bekommen: „Vielen Dank, dass Sie uns so sehr entlasten.“ Oder wenn uns Angehörige erzählen: „Wir konnten sogar kürzlich in Ruhe essen gehen und den Abend genießen“ oder „Wir haben für ein Wochenende Kurzurlaub gebucht und freuen uns schon darauf“ – das für uns eine tolle Bestätigung.
Für uns ist es ein wirklich schönes Gefühl zu wissen, wir helfen nicht nur den Seniorinnen und Senioren, sondern auch den Kindern und Enkelkindern, die von der Pflegesituation betroffen sind. Es hilft ihnen, ein unbeschwerteres Leben zu führen. Und dennoch kümmern sie sich auch weiterhin um das pflegebedürftige Familienmitglied. Allerdings geht es dann nicht mehr nur um Putzen, Kochen, Aufpassen und Sorgen machen. Es geht dann vielmehr darum, die gemeinsame Zeit miteinander bestmöglich zu genießen.
Wir können auch beobachten, dass viele Senioren regelrecht aufblühen. Sie gehen wieder vor die Tür und haben Lust, etwas zu unternehmen.
Wir erleben wirklich viele tolle Geschichten, die uns glücklich machen und manche bringen uns auch sehr zum Schmunzeln. Wir haben Patienten, die sind an die 100 Jahre alt. Und es ist doch schön, wenn auch diese Menschen in ihrem Zuhause bleiben können. Der Schritt ins Pflegeheim muss nicht zwingend sein. Denn wir bieten eine echte Alternative. Die Kosten der Zuzahlung sind ungefähr genauso hoch wie für ein Pflegeheim. Wir machen alles möglich, auch in Verbindung mit der „Nicht ins Heim-Garantie“, damit jeder zuhause bleiben kann, um dort die notwendige Pflege und Fürsorge zu erfahren.
Ebenso übernehmen wir Palliativpatienten, auch kurzfristig. In diesen Fällen unternehmen wir alles Erforderliche, auch in Zusammenarbeit mit dem Palliativnetzwerken hier vor Ort in den Landkreisen Bremerhaven, Cuxhaven und Rotenburg.
Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, nehmen Sie gern Kontakt zu uns auf. Rufen Sie uns an. Wir sind 7 Tage die Woche für Sie erreichbar. Gern kommen wir zu einem unverbindlichen Gespräch zu Ihnen nach Hause, um Ihnen die 24 Stunden-Pflege im Detail zu erläutern und mit Ihnen gemeinsam zu schauen, wie wir Sie unterstützen und entlasten können.
Bis bald, herzliche Grüße,
Kim-Jasmin und Michael Liebelt
Ihre Ansprechpartnerin bei SENCURINA Bremerhaven
Kim-Jasmin Liebelt
Michael Liebelt
Wir sind für Sie da im Raum Bremerhaven, Landkreis Cuxhaven und Rotenburg (Wümme):
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